Der Papiertiger: Hängefesseln |
|
Index |
|
Hackenfick | |
Hämatom | |
Hängefesseln | |
Halo-Effekt | |
Halsband |
Der Papiertiger ist eine Enzyklopädie des Sadomasochismus, zusammengestellt von Datenschlag. Hier erklären wir Begriffe aus dem SM-Bereich und stellen sie in den Zusammenhang der sadomasochistischen Subkultur und ihrer Traditionen.
Besondere Form von breiten (Leder)fesseln, an denen der Bottom aufgehängt werden kann.
Diese Manschette umfassen nicht nur das Handgelenk, sondern sind nach oben ausgezogen und enden in einem D-Ring, an dem etwa ein Flaschenzug eingehängt werden kann. Sie sind deutlich breiter als normale Handfesseln und innen gefüttert, damit der Druck sich auf möglichst viel Gewebe verteilen kann. Meist haben sie außerdem einen Riemen oder eine Querstange für jede Hand, an dem sich der Bottom festhalten kann.
Auf diese Weise sollten die bei Hängebondage (s. Eintr.: Schwebefesselung) bekannten Probleme, daß:
vermindert werden.
Dennoch sind die wenigsten Hängefesseln dafür geeignet, jemanden über mehr als ein paar Minuten aufzuhängen - die Pumpleistung des Herzens reicht einfach nicht aus, die Hände mit genug Blut zu versorgen wenn diese derartig über Kopf gehalten und zusätzlich die Blutgefäße komprimiert werden.
Kriterien für gute Hängefesseln:
Synonyme: Suspension Cuffs
Siehe auch: Fesselspiele
Nach Hängefesseln suchen in: Google Search | Datenschlag | Altavista | Google Groups
Stand: 15.09.2004.
Impressum
© 1996 - 2005 by Datenschlag - Alle Rechte vorbehalten