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Jahresübersicht 2003
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Der Dokumentarfilm "Sick: The Life and Death of Bob Flanagan, Supermasochist" - siehe auch SWL-Meldung vom 07.03.03 - gelangt in folgenden Hamburger Programmkinos in der US-amerikanischen Originalfassung zur Aufführung.
Die Hamburg-Premiere mit Gästen findet am 17.05.03 mit Beginn um 20:00 Uhr im
Kino 3001
Schanzenstrasse 75(im Hof)
20357 Hamburg
Tel.: +49(0)40-437679
Web: www.3001-kino.de/
EMail: info — at — 3001-kino.de
statt.
Für die Premiere dürfte eine Kartenreservierung von Vorteil sein.
Dieser Film wird im oben genannten Kino weiters in der Zeit vom 22. bis 28.05.03 mit Beginn jeweils um 22:30 Uhr vorgeführt.
Weitere Aufführungen finden im Hamburger Alabama-Kino, und zwar
am 30. und 31.05.03 mit Beginn jeweils um 23:00 Uhr und am 02.06.03 mit Beginn um 20:45 Uhr
statt.
Alabama-Kino auf Kampnagel
Jarrestrasse 20, 22203 Hamburg
Tel.: +49(0)40-69 45 69 46 Fax: +49(0)40-69 45 69 45
Web: www.alabama-kino.de/
EMail: kino — at — alabama-kino.de
Der Eintritt beträgt jeweils ca. zwischen EUR 5,50 bzw. EUR 6,50/Person.
Nachstehend eine Kurzbeschreibung - entnommen der "Kino 3001"-Website:
Sick The Life and Death of Bob Flanagan, Supermasochist OV; USA 1997; Regie: Kirby Dick; Kamera: Jonathan Dayton, Kirby Dick; Sheree Rose, Geza Sinkovics; 90 Min.
Bob Flanagan; Autor und Performancekünstler starb mit 43 Jahren an der Lungenkrankheit Mukoviszidose. Sein Leben war von Anfang an durch große Schmerzen gekennzeichnet. Seine Art, mit dieser Situation umzugehen, war sich selber Schmerzen zuzufügen, um damit nicht nur Kontrolle über sie zu gewinnen, sondern gleichzeitig zu versuchen, diese Qual in Lust zu verwandeln. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Sheree Rose entwickelte er sadomasochistische Praktiken, die er dann auch in Performances umsetzte. So entstand eine Reihe von S/M Videos, die Teil dieses Films sind. Der Regisseur begleitete Flanagan und Rose während der letzten beiden Jahre mit der Kamera und stellte so ein Portrait dieses ungewöhnlichen Künstlers her, das auch den Fragen, die der nahende Tod aufwarf, gerecht zu werden versucht. "Sick ist ein schonungsloser Film über Schmerz und Tod, der zugleich die Lust und das Leben feiert, manchmal in Form eines Aufschreis." Hans Schifferle, Süddeutsche Zeitung, 6.3.2003.
Autor: Werner Fauster <werner — at — schlagworte.org>
Liebe Leute, bald ist es so weit: Am Samstag, den 31.5.03 laden wir zur Maitresse Party ein. A Fetish Party. Dressscode. Keine Jeans. Keine Kameras.
Ort: Utrecht, Niederlande. Wittevrouwensingel 100.
Preis 13 Euro.
Wir haben einen kleinen Spielkeller und für Essen ist gesorgt.
Mehr Info: hello.to/maitresse
Ich freue mich auf euch.
Autor: Inge
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